Die kleinen Dinge im Leben – ein Lächeln, ein Blick, ein stiller Moment – sind oft die größten. Sie tragen mehr Bedeutung, als man denkt.
#MentalHealth #Dankbarkeit #Achtsamkeit
Die kleinen Dinge im Leben – ein Lächeln, ein Blick, ein stiller Moment – sind oft die größten. Sie tragen mehr Bedeutung, als man denkt.
#MentalHealth #Dankbarkeit #Achtsamkeit
Sprechstunde, Onkel Emma Beratungsteam und Brief an mich selbst #dankbarkeit
@trastarbs.bsky.social #OnkelEmma #Beratung #queer #polyamory #selbstfürsorge #tagesklinik #VergangenheitsIch #ptbs #kptbs #dp #selbstliebe
youtube.com/shorts/GzD7p...
Sprechstunde, Onkel Emma Berat...
... eigentlich wollte ich schon länger schlafen, aber ich schau weiter #CoryBooker .
So ein Gefühl von "Großes Ding passiert live und ich bin dabei."....
Ich war #kürzlich in einer Veranstaltung, es ging um #Ehrenamt. ( Überhaupt nicht um digitalen Aktivismus, sonder #Nachbarschaft , #Gemeinschaft usw...)
Jedenfalls eine der Zeile aus "Wie wir uns organisieren" mag ich mit euch teilen:
Da stand "eigene Signal-Gruppe".
Kein anderer Messenger, #Signal.
Stand einfach so da, wurde nicht kommentiert, nicht hinterfragt, war #GanzNormal.
Es geht also!
#Dankbarkeit
Ich hab heute wenn auf #Mitgliedschaft ( ist eigentlich egal bei was - eine #GuteSache
Und die Person sagt: ja, da hab ich schon drüber nachgedacht.
Und so waren wir beide bestärkt und haben uns gefreut. Voll schön!
Wofür bist du heute Dankbar?
#Parenting (+)
Kind kam heute nochmal runter und meint: "Wir haben vergessen, die Sterne anzuschauen!"
"Ja, stimmt!" sagte ich, und dann haben wir das nachgeholt!
( Einfach kurz Tür auf, schnell gucken (waren voll viele da!) und dann schnell wieder rein, kalt!) .
Voll schön!
Der Tag gestern war wirklich schön. Nachdem Der Haushalt erledigt war, ging es zu einer Freundin. 2 Stunden spazieren und herumalbern im Schnee, Kaffe trinken, Fotowand gestalten, lecker indisch essen und zum Abschluss ein Filmabend ('Wunderschön' von Karoline Herfurth) haben mich nach der Heimkehr nach Mitternacht müde aber #glücklich einschlafen lassen.
#dankbarkeit #freunde #fotografie
Die #CharitéBerlin wird in einer aktuellen #Forsa-Umfrage von den Berliner:innen besonders für ihre herausragende Daseins-Vorsorge gelobt (+2,7 Punkte). Ein Zeichen von Dankbarkeit für Sicherheit und Organisation, das wir zu schätzen wissen.
Diesen herzlichen Weihnachtsgruß einer #Lehrerin an die Kolleginnen und Kollegen des #Staatsarchivs #Ludwigsburg wollen wir Ihnen nicht vorenthalten.
Wir freuen uns über das #Lob und die #Anerkennung. Schöner lässt sich die gesellschaftliche Relevanz eines Archivs kaum dokumentieren. Danke!
Heller #Mond - und auch ein paar Sterne - grade draußen.
Voll schön!
Wow, ich bin wirklich sprachlos über die Resonanz auf meinen ersten Beitrag hier auf Mastodon!
Heute ist Internationaler Tag des Ehrenamts.
Zeichne ein #LachGesicht in den #Schnee.
Und freu dich drüber.
#Dankbarkeit #Freude
Es war was kaputt und ich hab es repariert!
Yay!
Vor der Fahrt nach Hannover.
Ich mache gestern zum letzten Tag an dem ich mir erlaubt habe, durchzuhängen, mich gehen zu lassen und zu jammern. Ab heute kämpfen, zusammenreißen, arbeiten.
Dinçer erzählt in einem Interview mit Iryna Herasimovich von der kindlichen Fantasie, dieser magischen Welt, die er auch nicht verlassen hat, als er längst kein Kind mehr war. Und mir wird klar, dass ich genau das verloren habe. Irgendwann im letzten Jahrzehnt. Die Leichtigkeit mit der Bilder und Welten entstehen, die Gleichgültigkeit ob irgendetwas davon kohärent oder relevant ist. Dieser Spaß am Erfinden, die Freude daran, mich auf den Sprachfluss und auftauchende Bilder einzulassen.
Mit diesen Gedanken steige ich in den Zug nach Hannover.
Ich muss Mut sammeln, denke ich. So wie ich die auf dem Weg liegenden Kastanien aufsammle und mir in die Manteltasche stecke. Jahr für Jahr. Und jedes Mal denke ich dabei an meinen Großvater. Wie er mir erzählt hat, dass Kastanien in der Tasche gegen Rheuma helfen. Wie er selbst also ständig eine oder zwei Kastanien in der Jackentasche hatte.
Dann fahre ich endlich, nachdem ich zuvor wie üblich (eigentlich hätte ich es gleich berücksichtigen können) eine halbe Stunde warten muss, bis der Zug endlich losfährt.
Ich muss begreifen, denke ich, dass meine Art des Sammelns mit dem Loslassen beginnt. Aber dass es ebenso bedeutet, wiederzufinden, was ich verloren habe. Dass es letztendlich darum geht, mich neu auszurichten.
Vor dem Zugfenster zieht das Bild einer Anhöhe vorbei, die zur Hälfte im Nebel versinkt, überblendet vom Spiegelbild eines Kindes, das im Arm der Mutter in einem Gebiet aus Frieden und bedingungsloser Liebe geborgen ist.
Das Hotelzimmer ist winzig. Die Minibar, die ich, wie man mir beim Einchecken versicherte, nutzen kann, hält Wasser, Bier, einen löslichen Kaffee und Kamillentee bereit. Der Blick geht auf das Galeria Warenhaus. Aber es ist warm und ruhig. Und sowieso nur für eine Nacht.
Und dann findet diese beeindruckende Lesung statt. Mit 14 Dichterinnen, die zu den Exponaten geschrieben haben und davon erzählen, wie sie sich angenähert haben, wie es letztendlich zu dieser Nahaufnahme gekommen ist. Jede Einzelne wird vor dem Auftritt liebevoll vorgestellt und während der ganzen Zeit ist eine große Aufmerksamkeit im Raum. Man spürt förmlich die Solidarität. Ich weiß, dass das alles andere als selbstverständlich ist, weil ich es häufig genug anders erlebt habe. Umso schöner, umso wertvoller sind Momente wie diese. Nach den Lesungen gibt es eine sehr schöne wertschätzende Rückmeldung aus dem Publikum und als viele von uns noch zum Essen ins angegliederte Café gehen, sind wir, glaube ich, alle sehr glücklich dabei gewesen zu sein.