Die Vorgaben variieren je nach #Netzbetreiber, Gerätetyp und Leistung. Während manche nur ins #Marktstammdatenregister müssen, verlangen andere eine Anmeldung durch Fachbetriebe. Ein Konsens fehlt, was zu hoher Dunkelziffer nicht gemeldeter Speicher führt.
"Die spanische Regierung macht Überspannung für den großflächigen Stromausfall im April verantwortlich. Dies habe zu einer "unkontrollierbaren #Kettenreaktion" geführt.
Das setzt voraus dass Leute nicht nur willens sind #BEV|s ohne Selbsnutzung zu verschleißen (was diese nicht sind außer diese werden absurd hoch vergütet!) und die Möglichkeit dies zu tun.
Es gibt nichtmals ne standartisierte #API geschweige denn #herstellerunabhängig|en Support für "#VehicleDischarging", und selbst bei 10.000 verfügbaren Fahrzeugen die 22kW für >1h rückspeisen könnten wär's für #Netzbetreiber sinnvoller und effektiver 220MWh mit wenigen Klicks aus #Norwegen oder der #Schweiz zu ordern, weil das ist nen bekannter und etablierter Prozess mit garantierten und vorab kalkulierbaren Kosten!
#Fiberdays 2025 Die Menschen sind nicht bereit, für #Glasfaser mehr zu bezahlen. Der #Netcologne-Chef warnte davor, sich vor der Kupferabschaltung zu fürchten.
Gründe sind hohe #Kosten, überzogene technische Anforderungen und mangelnde Umsetzung durch viele #Netzbetreiber. Während andere Länder flächendeckend ausgerüstet sind, liegt die Quote hier bei nur zwei Prozent.
Teilweise werden bis zu 970 Euro für die Installation verlangt.
Weder Gesetze noch Normen unterscheiden bisher zwischen Kleinspeichern in Haushalten und großen Quartiersspeichern oder ähnlichem.
Daher gelten selbst für kleine Stecker-Speicher mit 1-2 kWh Kapazität im Prinzip die selben Regeln wie für große Speicher: Sie dürfen nur von Elektrikern angemeldet werden, sie müssen die Doppelanmeldung bei Netzbetreiber und Marktstammdatenregister durchlaufen und selbst wenn man sie gemeinsam mit einem Balkonkraftwerk anmeldet - was das Marktstammdatenregister mittlerweile immerhin vorsieht, fordert der #Netzbetreiber im Anschluss eine separate Anmeldung.
Insbesondere sind sie aber eben, anders als Steckersolargeräte, nicht als eigene Geräteklasse anerkannt. An dieser Differenzierung hängen eine Reihe zusätzlicher Vereinfachungen, die bei gleicher Geräteleistung (800VA) an die für Steckersolargeräte angelehnt sein müssten.
Solange dies nicht der Fall ist, sind Nutzer von Steckersolargeräten mit integriertem Speicher immer im Nachteil gegenüber den Nutzern ohne Speicher. Da aber nur letztere netzdienlich arbeiten können, kann das nicht gewollt sein.
Bis zu 973 Euro für ein #SmartMeter? Die #Stromanbieter mahnen #Netzbetreiber ab, die überhöhte Preise verlangen – obwohl das Gesetz 30 Euro als Richtwert nennt.
#Verbraucherschützer haben ebenfalls #Unterlassungsverfahren eingeleitet. Während einige Betreiber faire Preise verlangen, verteidigen andere die hohen Kosten als „marktgerecht“.
Auf der Niederspannungsebene, also dem Netz ganz nah am Kunden, wissen wir erstaunlich wenig. Nur ca. 23% der #Netzbetreiber in der Niederspannung hochaufgelöste Messdaten haben.
Nur 1,9% der Messeinrichtungen hatten 2024 ein Intelligentes Messsystem!
Durch den jetzt angekündigten #Batterietsunami wird es gelingen die Schwankungen innerhalb des Tages zu reduzieren.
Speicher gibt es im Haus, im Auto und bald auch als #Großspeicher, dort wo mal die KKWs standen, die haben viele Stromleitungen.
Die Anmerkung des Interviewpartners, dass die lokalen #netzbetreiber wenig engagiert seien, kann ich aus eigener Erfahrung wie auch von Freunden bezüglich der hier zuständigen #badenova nur bestätigen: Wir mussten auf den Anschluss der #PVAnlage ca 3 Monate warten, auf Reklamationen und Nachfragen wurde überhaupt nicht reagiert, vielmehr war damit ein freundlicher #externer#Dienstleister beauftragt , der im Ergebnis mitteilte, nichts machen zu können.
Der #Verbraucherzentrale#Bundesverband (#vzbv) geht gegen hohe #SmartMeter-Kosten vor. Während viele #Netzbetreiber den Einbau für 30 € anbieten, verlangen einige bis zu 890 €. Die #Bundesnetzagentur erlaubt höhere Entgelte nur bei nachgewiesenen Mehrkosten. Ein Gesetzentwurf sieht eine Erhöhung auf 100 € vor – ein Streitpunkt für #Verbraucherschutz und Anbieter dynamischer #Stromtarife. Die Verfahren des vzbv laufen, konkrete Ergebnisse gibt es noch nicht.