Tesla soll laut einer US-Klage Kilometerzähler manipuliert haben, um Garantieansprüche zu vermeiden. Ein Kunde behauptet, sein Model Y habe die gefahrene Strecke um 15 % zu hoch angezeigt, wodurch die 50.000-Meilen-Garantie vorzeitig ablief. Die Reparatur kostete ihn 10.000 Dollar. Tesla soll statt realer Strecke algorithmisch geschätzte Werte nutzen. Das führe dazu, dass Kund*innen Zusatzgarantien kaufen oder selbst zahlen müssen. Tesla weist die Vorwürfe zurück. Die Klage in Kalifornien könnte über eine Million Fahrzeuge betreffen.
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